Wie entstehen Falten an den Händen?
Spätestens ab den Vierzigern wirkt die zarte Haut am Handrücken zunehmend transparent. Adern und Sehnen sind immer deutlicher zu erkennen. Zusätzlich überziehen Pigmentflecken und Fältchen den ehemals glatten Handrücken. Der Grund ist die abnehmende Elastizität von Haut und Venen und eine verlangsamte Mikrozirkulation des gesamten Gewebes, was eine deutliche Verschlechterung der Nährstoffversorgung und den Abbau des Unterhautfettgewebes zur Folge hat.
Die Haut trocknet schneller aus, wird anfälliger für Sonnenschäden, wie Falten und Pigmentflecken, und bedarf einer intensiven Pflege mit feuchtigkeits- und vitaminhaltigen Treatments. Sinnvoll sind spezielle Anti-Aging-Texturen mit aufhellenden Wirkstoffen sowie ein hoher UV-Schutz. Handcremes sollten mehrmals täglich in die Haut einmassiert werden. Zudem regen Peelings und Massagen die Durchblutung an und verbessern die Zellregeneration.
Was tun bei Falten an den Händen?
Da die Haut vor allem von innen genährt wird, ist es wichtig, dass Sie stets reichlich Wasser trinken, um der Haut von innen Feuchtigkeit zuzuführen.
Bei der Ernährung sind einfach ungesättigte Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren (enthalten in Fisch, Nüssen, Olivenöl und Avocados) wichtig, um die Haut zu versorgen. Vitamin C regt die Bildung von Collagen an und ist in grünem Blattgemüse und in Obst zu finden. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Baustein in Ihrem Anti-Ageing-Programm für die Hände.
Handcreme bei faltigen Händen
Handcreme sollte oft zum Einsatz kommen. Nach dem Händewaschen oder Duschen, damit die Hände durch aggressive Seifen oder Desinfektionsmittel nicht austrocknen und direkt vor dem Einschlafen, damit sie über Nacht einwirken kann. Im Gegensatz zur Haut im Gesicht bildet sich an den Händen nicht so viel Talg in Eigenproduktion, der die Hände geschmeidig hält. Deswegen darf man bei Handcremes ruhig zu reichhaltigen, rückfettenden Produkten greifen, die neben pflegenden Ölen auch noch klassische Faltenkiller wie Collagen und Hyaluronsäure enthalten. Sie helfen sogar teilweise gegen Altersflecken an den Händen.
Wie beugt man den Falten an den Händen vor?
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Sonnencreme
Ebenso wie das Gesicht benötigen die Hände einen ausreichenden UV-Schutz, der häufig vernachlässigt wird. Die Folge sind dann faltige Hände schon in jungen Jahren. Die dünne Haut an Handrücken leidet jedoch ebenso unter starker Sonnenstrahlung, weshalb ein spezieller Schutz nötig ist.
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Milde Seife
Mit dem Händewaschen sollte man es, um faltige Hände zu vermeiden, nie übertreiben. Klar, eine gewisse Hygiene ist ein Muss, aber dem Anti-Aging-Programm zu Liebe sollte man auf zu häufiges Waschen verzichten. Dadurch wird nämlich regelmäßig der Säureschutzmantel der Haut angegriffen, wodurch diese austrocknen. Wenn Hände waschen, dann am besten mit lauwarmem Wasser und einer milden Seife, die extra für sensible Haut gemacht ist.
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Gummihandschuhe
Saubermachen und Abspülen muss sein, aber hierbei sollten die Hände durch Gummihandschuhe geschont werden. So wird verhindert, dass Chemikalien von Putzmitteln und Co. sowie heißes Wasser an die zarte Haut gelangen und ihr zusetzen.
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Durch die Kombination hochwertiger Öle wird die Elastizität und Geschmeidigkeit der Haut optimiert. Die Handcreme besitzt eine pflegende Wirkung durch die Ringelblume, Salbei und Arnika.
Schon nach ca. 1 Woche regelmäßiger Anwendung schließen sich kleine Risse im Handbereich. Ebenso zieht die Handcreme direkt ein. Absolut effektiv, mit angenehmen Melonenduft.
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